Hallo, ich habe ein Verständnisproblem bei Aufg c). Der Kreis hat den Radius von 7,62. Ich weiß, dass ich die Die Diagonale ausrechnen muss und dann durch 15,24 subtrahieren muss (2*r) und dann geteilt durch 2 um den Durchmesser des kreisförmigen Dorns herauszubekommen, denn der Durchmesser findet sich 2 mal in der Diagonale wieder und zwar einmal in der Mitte, wo der Kreis ist und einmal die 2 "Dreiecke" außen aber warum ist das so? Ich hoffe, ihr versteht worauf ich hinaus will
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Kreise auf nem Quadrat, Verständnisproblem
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Winkelberechnung in beliebigem Dreieck
Im grunde genommen geht es darum ein beliebiges dreieck mit einem eingeschlossenen Winkel (SWS) zu berechnen. dabei soll die formel wenn a negativ ist den außenwinkel berechnen können und der innenwinkel gegeben ist, und den innenwinkel berechnen wenn a positiv ist und der außenwinkel gegeben ist. ob es ein außenwinkel oder innenwinkel ist hängt somit von der seite a ab, ob diese positiv oder negativ ist. Ich kann bis jetzt nur d1 berechnen mit:
d1= arccos√((+/-a)2+d2-2*(+/-a)*d*cos(α))
Hier nochmal zur besseren veranschaulichung ein bild:
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Wie kann man hieraus eine Formel erstellen?
Hallo wie kann man bei Aufgabe d) eine Formel erstellen?
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Prüfen sie ob stetig und differenzierbar ist?
Hallo,
wie prüfe ich das?
muss ich dazu Ableiten?`und dann?
danke für eine kurze Antwort...
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Asymptote berechnen von f
Könnte das jemand bitte kontrollieren?
![Bild Mathematik]()
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Neyman-Pearson-Lemma leichtes Beispiel
Guten Tag
Kann mir jemand weiterhelfen beim Lemma von Neyman-Pearson.Ich verstehe nicht wie ich es anwenden muss. Kann mir jemand an einem Beispiel erklären, wie das geht?Z.b beiH0:= N(0,1), n=1, alpha=0.05H1:= N(1,1) ( mit berechnen von Beta)
oder beiH0:= X ist eine Be(p)-Zufallsgrösse mit p=0.5H1:= X ist eine Be(p)-Zufallsgrösse mit p=0.9alpha=0.1,n=1 Wie sollen wir uns entscheiden, x1 \(\in\) {0,1}.
Kann mir jemand weiterhelfen beim Lemma von Neyman-Pearson.Ich verstehe nicht wie ich es anwenden muss. Kann mir jemand an einem Beispiel erklären, wie das geht?Z.b beiH0:= N(0,1), n=1, alpha=0.05H1:= N(1,1) ( mit berechnen von Beta)
oder beiH0:= X ist eine Be(p)-Zufallsgrösse mit p=0.5H1:= X ist eine Be(p)-Zufallsgrösse mit p=0.9alpha=0.1,n=1 Wie sollen wir uns entscheiden, x1 \(\in\) {0,1}.
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Statistik mit σ-Algebra, Borel-σ-Algebra, Messbarkeit
Ich verstehe drei Dinge nicht so recht, nähmlich die σ-Algebra, Borelsche σ-Algebra und die Messbarkeit.Bei der σ-Algebra verstehe ich die Definition, dass es eine Teilmenge von Omega sein muss und dann muss man einfach die 3 Axiome überprüfen. Aber ich verstehe nicht ganz für was man das braucht in der Wahrscheinlichkeitstheorie?Wo ist diese σ-Algebra wichtig beim rechnen? Ich habe irgendwo gelesen bei den Zufallsgrössen aber wo genau?Bei der Borelschen σ-Algebra verstehe ich schon die Definition nicht. Es heisst ja die Borelscheσ-Algebra ist die kleinste Sigma-Algebra, die alle offenen Menge von Omega enthält, was ist aber die offene Menge von Omega zum Beispiel bei einem Würfelwurf?Und zur Messbarkeit: Wie zeige ich die Messbarkeit?
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Einsetzen von Gleichungen: 1) Y = C + I + G, 2) C(Y) = Ca + c*Y und 3) Y = Y - t*Y ...
Hallo, ich habe hier eine VWL-Aufgabe. Ich habe 3 Funktionen gegeben:
1) Y = C + I + G,
2) C(Y) = Ca + c*Y und
3) Y = Y - t*Y ...
Ich muss nun die Funktion Y in die Funktion C(Y) einsetzen und (nach dem Umformen?) in Y einsetzen. Als Ergebnis muss später folgender Ausdruck (Multiplikator) herauskommen: dY / dG = 1 / [1-c * (1-t)]
Meine Vorgehensweise: Y in C(Y) eingesetzt: C(Y) = Ca + c*(Y-t*Y) => C(Y) = Ca + c*Y - c*t*Y... Nun C(Y) in Y einsetzen: Y = Ca + c*Y - c*t*Y + I + G... Danach habe ich (c*Y) und (-c*t*Y) auf die andere Seite der Gleichung gebracht und kam dann auf: Y*(c*t - c+1) = I+G ...
Irgendwas muss aber falsch sein, da ich auf [ (I + G) / (1-c*(1-t))] kommen muss um dann abzuleiten (dY / dG)...
Ich hoffe ist nachvollziehbar, obwohl es sich um eine VWL-Aufgabe handelt. Ich bitte um Rechenweg. :)
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Lineare Ausgleichungsrechnung
Hallo,
ich bräuchte Hilfe bei dieser Aufgabe. Wäre dankbar über Hilfe und Lösungen.
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Anwendung der warteschlangentheorie.
Hallo zusammen.
Ich habe eine Aufgabe zu Warteschlangenmodellen, die ich bisher leider nicht lösen konnte. Ich sitze verzweifelt an der Aufgabe und weiß nicht weiter.
Nächste Woche Mittwoch muss ich die Aufgaben fertig bearbeitet haben und in einer Präsentation die einzelnen Aufgaben im Kurs vorstellen. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand bei den Aufgaben helfen könnte. Ich könnte jede Hilfe gebrauchen. Die Aufgaben habe ich unten als Bild beigefügt. Danke im voraus und schönes Wochenende an alle.
Liebe Grüße,
Laura
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Ungerichtete Graphen Halbordnung, lineare Ordnung
Bei Folgender Aufgabe verstehe ich ebenfalls nicht viel. Ich bitte um Hilfe.
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Finanzmathematik Rentenrechnung. 3. Einmalbetrag EB = ?
Hallo, könnten mir wer den Rechenweg dieser Aufgabe sagen? Das Ergrbnis ist 33377,45
Leider komme ich nicht drauf. Hier die Aufgabe & meine Zeichnung.
Aufgabe 3 ist es.
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Eigenschaften von Integralen und Quadraturformeln
Hi,
ich komme mit dieser Aufgabe nicht klar, da mir Beweise schon immer sehr schwer fielen. Ich erwarte keine direkte Lösung, sondern nur Ansätze. Ich wäre für Eure Hilfe sehr dankbar.
Die Aufgabe:
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Winkel und Volumenberechnung von 2 Vektoren
Hallo, ich bräuchte Hilfe bei dieser Aufgabe.
Wäre über Hilfe und Lösungen sehr dankbar.
Grüße
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invertierbare matrix
Könnte mir jemand bei diesen Aufgaben helfen ? Danke im Voraus !
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Sind die Aussagen wahr oder falsch (LGS)?
Sind die folgenden Aussagen wahr oder falsch? Habe mal meine Vermutungen dazugeschrieben.
(a) Ein (nxn)-Gleichungssystem (d.h. n Gleichungen und n Variable) ist immer lösbar.
falsch
(b) Wenn ein (nx n)-Gleichungssystem lösbar ist, dann ist die Lösung eindeutig.
falsch
(c) Ein (mxn)-Gleichungssystem ist nur dann eindeutig lösbar, falls m = n.
falsch
(d) Es gibt ein lineares Gleichungssystem, das genau zwei verschiedene Lösungen hat.
falsch
(e) Ein (n x n)-Gleichungssystem mit n linear unabhängigen Gleichungen hat stets eine eindeutige Lösung.
wahr
(f) Vier Gleichungen mit drei Variablen haben nie eine Lösung.
falsch
(g) Ein (m x n)-Gleichungssystem mit m < n ist nur dann linear unabhängig, wenn alle Koeffizienten der rechten Seite gleich null sind.
falsch
(h) Es gibt keine vier linear unabhängigen Gleichungen mit drei Variablen.
wahr
(i) Linear unabhängige Gleichungssysteme sind immer lösbar.
wahr
(j) Ein (mx n)-Gleichungssystem (m > n) enthält zwangsläufig Widersprüche.
falsch
Danke im voraus.
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Eine verschobene Normalparabel geht durch P1(3|4) und P2(7|4), berechne den Scheitel
Eine verschobene Normalparabel geht durch P1(3|4) und P2(7|4), berechne den Scheitel ohne und mit Anwendung des Binomischen Formel.
Frage ist, ob man diese Aufgabe auch ohne Anwendung der binomischen Formel lösen kann?
Der Scheitel soll bei S(5|0) liegen.
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Eine faire Münze wird 6 mal geworfen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit für genau 2 mal Zahl?
Hallo, hab hier eine Aufgabe zur Wahrscheinlichkeitsrechnung, krieg das aber leider partout nicht hin.
Eine faire Münze wird 6 mal geworfen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit für genau 2 mal Zahl?
Wäre super, wenn mir jemand das erklären könnten.
LG
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Resultierende Kraft auf Wagen
Ein Tesla Roadster beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 3.7s.
Was für Kräfte wirken auf den Wagen?
Gewichtskraft, Normalkraft, Haftreibung, Luftwiderstand
Wie gross ist die resultierende Kraft auf den Wagen?
?
Ich hätte gedacht: $$\vec {F_{Res}} = \vec{F_G} - \vec{F_N}$$
Was mache ich aber mit Haftreibung und Luftwiderstand? Zumindest Luftwiderstand greift horizontal an, oder?
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Ist der Schluss deduktiv tautologisch? 5x7 Tabelle, Aussagenlogik
"Wenn Erna einen Fallschirm hat, überlebt Erna den Absturz.
Erna hat keinen Fallschirm, daher übelebt sie den Absturz nicht."
p: Erna hat einen Fallschirm
q: Erna überlebt den Absturz
p->q
-p
-------
-q
(p -> q) ^ -p -> -q
Ich verstehe nicht warum das jetzt nicht tautologisch ist?
In der letzten Spalte zeigt sich doch, dass es nicht der Fall ist, dass Erna überlebt, wenn sie einen Fallschirm hat. Und dass es der Fall ist, dass sie keinen Fallschirm hat. Und dass wenn sie keinen Fallschirm hat, sie nicht überlebt.
Natürlich ist der Schluss intuitiv falsch, aber wie beweist das diese Tabelle? Warum ist das nicht deduktiv tautologisch?
Während der Erstellung des Inserats ist mir folgender Gedanke gekommen:
Die Reihen, in denen die Konjunktion ungültig ist, müssen nicht beachtet werden, da wie Wahrheit der Konjunktion vorrausgesetzt wird. Aus der wahren Konjunktion muss folgen, dass Erna überlebt, wenn sie einen Fallschirm hat, und dass Erna keinen Fallschirm hat, und dann nicht überlebt. Da sie in Reihe 4 aber offensichtlich keinen Fallschirm hat, und trotzdem überlebt, ist der Schluss nicht deduktiv tautologisch.
Ist es das?
Erna hat keinen Fallschirm, daher übelebt sie den Absturz nicht."
p: Erna hat einen Fallschirm
q: Erna überlebt den Absturz
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Ich verstehe nicht warum das jetzt nicht tautologisch ist?
In der letzten Spalte zeigt sich doch, dass es nicht der Fall ist, dass Erna überlebt, wenn sie einen Fallschirm hat. Und dass es der Fall ist, dass sie keinen Fallschirm hat. Und dass wenn sie keinen Fallschirm hat, sie nicht überlebt.
Natürlich ist der Schluss intuitiv falsch, aber wie beweist das diese Tabelle? Warum ist das nicht deduktiv tautologisch?
Während der Erstellung des Inserats ist mir folgender Gedanke gekommen:
Die Reihen, in denen die Konjunktion ungültig ist, müssen nicht beachtet werden, da wie Wahrheit der Konjunktion vorrausgesetzt wird. Aus der wahren Konjunktion muss folgen, dass Erna überlebt, wenn sie einen Fallschirm hat, und dass Erna keinen Fallschirm hat, und dann nicht überlebt. Da sie in Reihe 4 aber offensichtlich keinen Fallschirm hat, und trotzdem überlebt, ist der Schluss nicht deduktiv tautologisch.
Ist es das?
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